Wie entfernen Sie schnell und wirksam die Augenschatten?

Gelbe, rote, blaue Augenringe… und zugleich Schwellungen. Für jede Frau ist eine solche Augenhaut wie ein Gespenst. Lesen Sie, wie Sie diese empfindliche und sanfte Haut pflegen sollte, um solche Unvollkommenheiten zu entfernen. Probieren Sie beste Inhaltsstoffe, Kosmetikprodukte und Eingriffe aus, die Sie selbst in Ihrem Badezimmer machen können.

Die Augenringe deuten am häufigsten auf durchgemachte Nacht oder Müdigkeit hin. Zigaretten, Stress, falsche Diät und Alkohol tragen sich auch zu den unästhetischen Augenschatten bei. Die Arbeit vor dem Computer oder in falscher Beleuchtung hat auf die Hautkondition auch einen negativen Einfluss. Am häufigsten deuten jedoch die Augenschatten auf die schlechte Pflegeweise hin – die Blutgefässe sind sichtbar, weil die Augenhaut sehr dünn ist.

Was sollten Sie tun, um die Augenschatten zu entfernen? Schlafen Sie wenigstens 8 Stunden täglich. Treiben Sie Sport und trinken jeden Tag mindestens 1 Liter Mineralwasser. Ihre Diät ergänzen Sie um Lebensmittel, die reich an Eisen und Antioxidationsmitteln sind, und grüne Gemüsesorten, die viel Vitamin K (es ist für die Blutgerinnung verantwortlich) und C (es beeinflusst positiv die Blutgefässe) enthalten. Vermeiden Sie scharfe Gewürze und Salz, die den Blutkreislauf und die Arbeit der Blutgefässe beeinträchtigen können. Verwenden Sie kalte Umschläge und Massagen. Den Augenbereich massieren Sie mit Eiswürfeln. Hilfreich sind auch Kräuterumschläge. Die Kosmetikprodukte mit Algen, Kastanienbaum, Arnika, Virginische Zaubernuss, Spitzwegerich und Vitaminen A und K helfen Ihnen auch bei dem Kampf gegen Augenschatten. Vergessen Sie nicht, um die zarte Augenhaut nicht zu ziehen.

Wenn Augenschatten und Schwellungen sich nicht entfernen lassen, machen Sie notwendige Untersuchungen beim Arzt. Die Augenringe sind ein Zeichen vieler Krankheiten, u. a. Nierenerkrankungen, Bluthochdruck, Allergien, atopisches Ekzem und Anämie. Die Schatten unter Augen deuten auch auf Unterernährung und Entwässerung hin, u. a. auf Mangel an manchen Vitaminen und Mikroelementen (A, E, B12, K, Foliensäure und Eisen).

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